ICH
Ich beschäftige mich seit 13 Jahren mit dem Thema Kunst und Therapie. 2004 habe ich die “Schule für künstlerische Fotografie von Friedl Kubelka” abgeschlossen. Dort lernte ich einen Zugang zu Kunst kennen, der von großer Freiheit und Leidenschaft gekennzeichnet ist und der meine Arbeit prägt:
„Kunst folgt nicht so sehr dem Können, sondern dem Wollen. Sie ist eine Art Wunscherfüllung“
In den darauf folgenden Jahren habe ich viel Selbsterfahrung gemacht. Zuerst im pschychoanalytischen Bereich und dann durch den Beginn meiner Ausbildung an der Wiener Schule für Kunsttherapie hauptsächlich im kunsttherapeutischen Bereich. 2013 erhielt ich mein Diplom zur phronetischen® Kunsttherapeutin.
Durch diese vielfältigen Einflüsse und Erfahrungen ist mein Blick sehr offen und ich verfüge über ein breites Spektrum an Wissen und Einsichten.
Ich arbeite seit 2012 als Kunsttherapeutin, sowohl in Institutionen (Verein Wiener Frauenhäuser , Schulen, Projekte bei der Caritas etc.) als auch in freier Praxis in meinem Atelier in der Haidmannsgasse.
Begonnen habe ich meine kunsttherapeutische Tätigkeit mit demenzkranken Menschen im Haus der Barmherzigkeit und mit psychisch kranken Menschen im
SMZ-Ost – natürlich mit intensiver Begleitung und unter Supervision.
2013 begann ich als Kunsttherapeutin im Integrationshaus zu arbeiten und initiierte dort folgendes Projekt:
Ankommen durch Kunst im Integrationshaus.
Kunsttherapeutische Arbeit mit Kindern mit Fluchterfahrung.
Das Projekt wird über Spenden finanziert, und falls auch Sie Interesse haben, die Kinder im Integrationshaus durch die Finanzierung einer Einzeltherapie zu unterstützen, spenden Sie bitte an Projekt Integrationshaus, Bank Austria, IBAN: AT20 1200 0006 7113 0300 , Verwendungszweck: S127+
Ihre Spende an das Integrationshaus (Reg. Nr. SO1272) ist steuerlich absetzbar.
Hier erfahren Sie mehr zu dem Projekt
Und hier eine Einschätzung der Kinderpsychologin des Integrationshauses
Ich bin seit 2012 Mitglied im ÖFKG, dem Österreichischen Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapeut*innen und bin dort seit 2015 auch im Vorstand tätig.